Gesellschaftliches Top-Event

Der Klassiker zwischen dem 1. FFC Frankfurt und dem 1. FFC Turbine Potsdam war nicht nur ein sportliches Highlight

Einmal mehr wurde Frankfurt am vergangenen Sonntag seinem Ruf als Deutschlands Frauenfußball-Hauptstadt gerecht – und daran hatte der 1. FFC Frankfurt nicht nur auf dem Rasen einen großen Anteil: Die Strahlkraft des Klassikers zwischen dem zweifachen Triple-Gewinner und dem 1. FFC Turbine Potsdam im Frankfurter Volksbank Stadion reichte dank außerordentlich attraktiver und professioneller Rahmenbedingungen weit über das Geschehen auf dem Spielfeld hinaus. Zahlreiche Vertreter aus Politik, Sport und Gesellschaft folgten der Einladung des 1. FFC Frankfurt, der seine Gäste im FFC-Look- gebrandeten VIP-Bereich empfing. Angeführt wurde die lange Liste der Ehrengäste von Hessens Innenminister Peter Beuth, Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann und Sportdezernent Markus Frank. Besonders freute sich FFC-Manager Siegfried Dietrich über zahlreiche Vertreter aus dem Kreis der engagierten Partner und Sponsoren, allen voran Richard Lips, Bereichsvorstand Kommunikation beim FFC-Trikotsponsor Commerzbank, und Manfred Boschatzke, Leiter Werbung und Sponsoring beim FFC-Versicherungspartner Allianz. Der DFB war mit seinen prominentesten Gesichtern des Frauenfußballs vertreten: Steffi Jones, Direktorin für Frauen- und Mädchenfußball, Bundestrainerin Silvia Neid, Teammanagerin Doris Fitschen und die zweifache Weltmeisterin Renate Lingor erlebten den Last-Minute-Erfolg des 1. FFC Frankfurt, der sich damit nach zweijähriger ungewollter Auszeit wieder für die UEFA Women’s Champions League qualifizieren konnte. Alle FFC-Gäste konnten sich dank des 28-seitigen und vom FFC-Premiumpartner Druckerei Sauerland gedruckten Stadionmagazins „Anpfiff“ ausführlich über das Bundesliga-Highlight und die Historie der beiden erfolgreichsten deutschen Frauenfußball-Teams informieren.



7.250 Zuschauer verfolgten das Aufeinandertreffen der beiden Aushängeschilder des deutschen Frauenfußballs in Frankfurt-Bornheim, wo der 1. FFC Frankfurt bereits zwei UEFA-Cup-Endspiele austrug. Damit stellte der DFB-Pokalsieger 2014 einen neuen Rekord für FFC-Bundesliga-Heimspiele auf. Das große Interesse am Top-Duell der beiden FFC’s spiegelte sich auch in der TV-Präsenz wider: Mit bundesweit insgesamt 410.000 Zuschauern erreichten das hr-fernsehen und der rbb ein herausragendes Ergebnis. Dabei betrug der Marktanteil des hr bei den hessischen Zusehern beachtliche 10,7 Prozent. Auch der Showdown in Wolfsburg wird im TV zu sehen sein: Neben dem hr-fernsehen werden auch der NDR und Radio Bremen live dabei sein, wenn im Gipfeltreffen zwischen dem frischgebackenen europäischen und dem neunfachen deutschen DFB-Pokalsieger der Deutsche Meister 2014 ermittelt wird.

Während sich der 1. FFC Frankfurt auf die Fertigstellung der umfangreichen Renovierungsarbeiten in seinem Heimstadion am Brentanobad freut, hat der Frauenfußball-Dauerbrenner im größeren Frankfurter Volksbank Stadion Möglichkeiten aufgezeigt, auch in Zukunft das ein oder andere Top-Spiel mit höherem Zuschauerinteresse dort auszutragen. Das gilt besonders für künftige FFC-Highlights auf internationalem Parkett, zumal die Zusammenarbeit mit dem Betreiber der 12.500 Zuschauer fassenden Arena erstklassig funktioniert hat: „Den Verantwortlichen und allen Mitarbeitern des FSV Frankfurt gilt ein herzliches Dankeschön. Wir haben in sämtlichen Bereichen eine bestmögliche Unterstützung erhalten, die maßgeblich zum Gelingen dieses Events beigetragen hat“, resümierte FFC-Manager Siggi Dietrich.

(Bilder: A2/Hartenfelser -
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03.06.2014
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