Kurz vor dem Liga-Start

Der 1. FFC Frankfurt freut sich auf eine weitere spannende Saison in Allianz Frauen-Bundesliga und DFB-Pokal

Nach einer durchaus erfolgreichen Saison 2015/16, in der der 1. FFC Frankfurt erneut zu Europas Top Vier zählte und in der Allianz Frauen-Bundesliga als bester klassischer Frauenfußball-Klub den dritten Platz belegt hat, geht der Blick wieder nach vorne. Mit dem Start in die dritte Spielzeit der Allianz Frauen-Bundesliga am ersten September-Wochenende beginnt für die in einigen Teilen neu formierte FFC-Mannschaft eine weitere spannende Saison in Meisterschaft und DFB-Pokal.

In der „stärksten Liga der Welt“ dürfen sich die Fans auch in der Saison 2016/17 wieder auf hochklassigen Frauenfußball freuen: Als aussichtsreichste Kandidaten auf die vorderen Tabellenplätze gehen auch diesmal der FC Bayern München, der in der vergangenen Spielzeit seinen Titel mit zehn Punkten Vorsprung verteidigen konnte, sowie Vizemeister und Champions-League-Finalist VfL Wolfsburg ins Rennen. Das Verfolgerfeld war bereits in der letzten Saison so groß wie nie: Neben dem 1. FFC Frankfurt, der die erneute Champions-League-Qualifikation als Dritter denkbar knapp verpasste, befanden sich auch die SGS Essen, der SC Freiburg und der SC Sand zeitweise auf Tuchfühlung zur Spitze. Auch in dieser Saison dürfte der Wettbewerb in der oberen Tabellenhälfte wieder spannend werden, zumal der 1. FFC Turbine Potsdam im ersten Jahr ohne Trainer-Urgestein Bernd Schröder wieder angreifen und die durchwachsene Spielzeit 2015/16 vergessen machen will.

Für den 1. FFC Frankfurt gilt es, sich sowohl gegen seinen langjährigen Rivalen aus Brandenburg als auch gegen die stärker werdenden bisherigen Mittelfeld-Teams zu behaupten - und im Vergleich mit den Top-Teams am liebsten die eine oder andere Überraschung zu realisieren.

Der 1. FFC Frankfurt im medialen Blickpunkt

Längst hat sich der Frauenfußball in Deutschland als erfolgreichste Frauen-Mannschaftssportart etabliert. Dies unterstreichen einmal mehr die erfreulichen Präsenzzeiten im TV: So haben in der Saison 2015/16 elf Sender über die Allianz Frauen-Bundesliga berichtet und dabei eine Reichweite von 25,8 Millionen erzielt.

Allein mit seinen vier live auf Eurosport übertragenen Champions-League-Heimspielen, zwei Bundesliga-Livespielen im hr-fernsehen sowie weiteren Bundesliga-Livespielen auf Eurosport konnte der 1. FFC Frankfurt eine großartige TV-Präsenz erreichen.



Mit Saisonbeginn 2016/17 ist Sport1 der neue TV-Partner der Allianz Frauen-Bundesliga und wird an den Liga-Spieltagen ausgewählte Spiele übertragen. Der in München beheimatete Sportsender hat die nicht-exklusiven plattformneutralen Rechte bis einschließlich der Saison 2017/2018 erworben. Pro Spielzeit sollen in diesem Rahmen bis zu 22 Livespiele übertragen werden. Die Ausstrahlungen werden sowohl im Free-TV auf Sport1 als auch auf Sport1+ und im Livestream auf Sport1.de angeboten.

Die Zuschauerzahlen in den Stadien der Allianz Frauen-Bundesliga sind im Vergleich zur Saison 2014/15 leicht gestiegen: 142.011 Zuschauer bedeuten - nach der Rekord-Spielzeit 2013/14 – den zweitbesten Wert der Geschichte. Mit durchschnittlich 1.945 Besuchern pro Heimspiel führt der 1. FFC?Frankfurt das Zuschauer-Ranking an.

Mit neu formiertem Kader Ziele im Blick

Der 1. FFC Frankfurt geht die Saison 2016/17 mit einem in verschiedenen Teilen neu formierten Kader an: Mit Kerstin Garefrekes hat eine außerordentlich verdiente Leistungsträgerin ihre eindrucksvolle Karriere beendet. Dzsenifer Marozsán, die bei der Wahl zu „Europas Fußballerin des Jahres“ zum zweiten Mal zu den besten Drei zählte, und Simone Laudehr haben sich - wie einige weitere Spielerinnen – für andere Herausforderungen entschieden. Wohlwissend, dass diese Abgänge nicht „eins zu eins“ kompensiert werden können, haben sich die Verantwortlichen des viermaligen Champions-League-Siegers dazu entschieden, künftig noch intensiver auf die Aus- und Weiterbildung eigener Talente zu setzen und mit einer starken Fokussierung Nachwuchsspielerinnen an den Bundesliga-Kader heranzuführen. Eine Entwicklung, die bereits 2015/16 eingeleitet wurde, als im Verlauf der Saison mit Nadine Anstatt und Julia Matuschewski nach Saskia Matheis zwei weitere Spielerinnen der Zweitliga-Mannschaft ins Bundesliga-Team befördert und dort auch in Pflichtspielen eingesetzt wurden.

Als externe Neuzugänge hat der 1. FFC Frankfurt die dänische Nationalspielerin Lise Munk, die bereits zwischen Januar 2013 und August 2014 das FFC-Trikot trug, sowie U17-Europameisterin Tanja Pawollek, die zuvor noch bei den U16-Junioren der SG Rosenhöhe Offenbach spielte, verpflichtet. Eine international erfahrene Akteurin und eine talentierte Nachwuchsspielerin also - und damit eine Kombination, die auch sinnbildlich für die neue Ausrichtung und Mischung beim siebenmaligen Deutschen Meister vom Main steht.

Historischer Olympiasieg als Auszeichnung für die Allianz Frauen-Bundesliga

Nachdem die Spitze im weltweiten Frauenfußball in den zurückliegenden Jahren immer breiter wurde, hat die deutsche Nationalmannschaft mit dem Olympiasieg in Brasilien ihren Anspruch, auch künftig zu den führenden Nationen zu gehören, eindrucksvoll untermauert. Nur drei Spielerinnen des siegreichen Kaders stehen nicht in der Allianz Frauen-Bundesliga unter Vertrag - damit hat auch die „stärkste Liga der Welt“ einen erheblichen Anteil am Triumph unter dem Zuckerhut. Der 1. FFC Frankfurt war in Brasilien durch DFB-Spielführerin Saskia Bartusiak, Mandy Islacker und Kathrin Hendrich vertreten. Neben den drei Goldmedaillen-Gewinnerinnen kehrte auch die Kanadierin Sophie Schmidt als Bronzemedaillen-Gewinnerin mit Edelmetall nach Frankfurt zurück.



Der Saison-Startschuss in der Allianz Frauen-Bundesliga fällt am Samstag, dem 3. September 2016: Zunächst steigt das Ruhrpott-Derby zwischen Rückkehrer MSV Duisburg und der SGS Essen (14.00 Uhr), anschließend empfängt Titelverteidiger FC Bayern München den SC Freiburg (16.00 Uhr).

Der 1. FFC Frankfurt greift am Sonntag, dem 4. September 2016, 11.00 Uhr, ins Geschehen um Liga-Punkte ein: Zu Gast im Stadion am Brentanobad ist dann Aufsteiger Borussia Mönchengladbach. Kurz vor Anpfiff wird der 1. FFC Frankfurt seine vier Medaillen-Gewinnerinnen ehren und Mandy Islacker wird zusätzlich die kicker-Torjägerinnen-Kanone für 17 Saisontore 2015/2016 übergeben. Sechs Tage später, am 10. September 2016, 14.00 Uhr, findet der ewig junge Frauenfußball-Klassiker statt, wenn der 1. FFC Turbine Potsdam auf den 1. FFC Frankfurt trifft. Eine Begegnung, die auch in den letzten Jahren - unabhängig von der Tabellenkonstellation - immer spannenden und attraktiven Frauenfußball versprach.

Einmal mehr auch das DFB-Pokalfinale im Fokus

Neun Mal gewann der 1. FFC Frankfurt den DFB-Pokal - der Status des Rekordsiegers ist damit auf Jahre zementiert. Nach dem bislang letzten Triumph 2014, als die SGS Essen im Kölner RheinEnergieStadion mit 3:0 besiegt wurde, hatte der FFC in der Saison 2015/16 gleich zu Beginn ein schweres Los: Bereits im Achtelfinale ging’s zum FC Bayern München, der mit 2:0 die Oberhand behielt.

In der Saison 2016/17 unternimmt der 1. FFC Frankfurt einen weiteren Anlauf, das Final-Highlight in der Stadt am Rhein zu erreichen. Nach einem Freilos in der ersten Runde greift das Team von Trainer Matt Ross dann in der 2. Runde (8./9. Oktober 2016) in den Wettbewerb ein. Die Auslosung findet im September statt. Fest steht bereits jetzt, dass ein Aufeinandertreffen mit einem Bundesligisten ausgeschlossen ist und der Rekordsieger auf alle Fälle auswärts antreten muss. Zudem werden wieder zwei regionale Töpfe gebildet, so dass es für den FFC zu einem in der Südhälfte Deutschlands beheimateten Team gehen wird.

Investitionen in die Infrastruktur sind fast abgeschlossen

Zum ersten Mal seit der Saison 2012/13 wird der 1. FFC Frankfurt in eine Spielzeit im Stadion am Brentanobad starten, in der nicht während des laufenden Spielbetriebs Sanierungsarbeiten stattfinden: Am 28. Februar 2016 fand die offizielle Schlüsselübergabe in der langjährigen FFC-Heimspielstätte statt. Der hessische Innenminister Peter Beuth und der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann übergaben das sanierte Stadion an die drei dort beheimateten Vereine. Als letzte Bausteine werden im Verlauf der Saison noch eine Videowand im Nordbereich und die Optimierung der Flutlichtanlage auf 800 Lux installiert.

Neuer Trikotsponsor, neuer Ausstatter

Nicht nur der Spielerinnen-Kader wurde während der spielfreien Zeit umgebaut - auch auf anderen Ebenen konnten die FFC-Verantwortlichen richtungsweisende Weichen stellen: Mit Beginn der Saison 2016/17 engagiert sich LOTTO Hessen als neuer FFC-Trikotsponsor. Bereits zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte ziert damit das Logo der in Wiesbaden ansässigen Lotterie-Treuhandgesellschaft die Spielkleidung der Frankfurterinnen. Die Vereinbarung gilt bis zum 30. Juni 2018. „LOTTO Hessen ist dem 1. FFC schon seit vielen Jahren eng verbunden. Da der bisherige Trikotsponsor sein Engagement verändert hat und der Verein sich in einer Phase der Umstrukturierung befindet, werden wir diesen Prozess während der nächsten zwei Jahre weiter begleiten. Dabei freut uns natürlich sehr, dass gleich drei aktuelle Olympiasiegerinnen jetzt das LOTTO Hessen-Trikot tragen werden“, so Dr. Heinz-Georg Sundermann, Geschäftsführer LOTTO Hessen.



Der langjährige Trikotsponsor Commerzbank, mit dessen Unterstützung der 1. FFC Frankfurt in den letzten zwölf Jahren im Gesamtranking der europäischen Vereine die Nummer eins werden konnte, setzt sein umfangreiches Engagement für den 1. FFC Frankfurt als Top-Partner mit einem Vetrag bis 2018 fort. Klaus-Peter Müller, Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank: „Wir wünschen dem 1. FFC Frankfurt viel Erfolg in Bundesliga und Pokal! Die Commerzbank als Top-Partner des 1. FFC freut sich gemeinsam mit den Fans auf viele begeisternde Spiele in der nun startenden Saison. Die hervorragende Nachwuchs-Förderung des Vereins liegt uns weiterhin besonders am Herzen.“

Darüber hinaus konnte der FFC mit dem deutschen Sportartikel-Hersteller PUMA auch einen neuen Ausstatter gewinnen: Die Traditionsmarke aus Herzogenaurach, gemessen am Umsatz der viertgrößte Sportartikel-Hersteller weltweit, folgt auf den langjährigen FFC-Ausstatter adidas. Die Partnerschaft wird gemeinsam mit Outfitter, einem der renommiertesten Sportfachhändler Deutschlands, der seinen Hauptsitz in Neu-Isenburg hat, gelebt.

Am gestrigen Montag fand der offizielle FFC-Fototermin statt, bei dem sich das Team des zweimaligen Triple-Gewinners zum ersten Mal in PUMA-Trikots mit LOTTO-Hessen-Schriftzug für das offizielle Mannschaftsfoto präsentierte. Zuvor kam das neue Outfit bereits in Testspielen, u. a. in Südkorea, zum Einsatz.

Weitere wesentliche Bausteine für die sportliche und wirtschaftliche Planungssicherheit sind zudem die Engagements vom Versicherungspartner Allianz sowie von den Premium-Partnern Fraport, der VerkehrsGesellschaft Frankfurt am Main (VGF), die auch der größte Förderer der FFC-Mädchenfußballschule ist, dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV), der Druckerei E. Sauerland, die sich auch als offizieller Druckprodukte-Partner engagiert, sowie vom Pkw-Partner Matthes Automobile (BMW).

Regionaler TV-Medienpartner ist das hr-fernsehen, das regelmäßig in seinen Sportsendungen und in der Hessenschau über den 1. FFC Frankfurt berichtet. Printmedien-Partner ist MiX am Mittwoch, die Wochenzeitung für Frankfurt und den Taunus.

Wichtige Kooperationspartner sind auch weiterhin das relexa hotel Frankfurt (offizielles Hotel) und Rita’s Reisedienst, der das FFC-Team auch in der Saison 2016/17 wieder sicher und bequem im attraktiv gebrandeten FFC-Mannschaftsbus zu allen Auswärtsspielen bringen wird.

Ebenfalls wichtiger Bestandteil im großen FFC-Sponsorenpool sind die Kooperationen mit der Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH, Bierpartner Licher, dem offiziellen Sicherheitspartner Securitas, der offiziellen Allianz-Versicherungsagentur Solz & Zimmermann sowie dem offiziellen Foto-Partner dpa picture alliance.

Als Co-Sponsoren engagieren sich darüber hinaus TGT Haustechnik (Meiningen), die Spielbank Wiesbaden, B. Schmitt mobile sowie die Titus Thermen.

FFC-Manager Siegfried Dietrich: „Nachdem es uns in den letzten Wochen gelungen ist, abseits des Rasens richtungsweisende Orientierungen zu realisieren, freuen wir uns darauf, dass jetzt der Sport wieder in den Fokus rückt. Die Allianz Frauen-Bundesliga wird auch 2016/17 von den zwei Welten der führenden Lizenzvereine und der klassischen Frauenfußballclubs geprägt - eine Situation, die nicht nur für den 1. FFC Frankfurt, sondern für die gesamte Liga eine große Herausforderung, aber auch eine Chance darstellt. Unsere Antwort auf die sich in den letzten Jahren immer mehr verändernden Rahmenbedingungen ist ein nachhaltiges Perspektivkonzept, das sich an den realistischen Möglichkeiten eines klassischen Frauenfußballclubs orientiert. Hierzu zählt auch eine sportliche Neuausrichtung, die einen Kaderumbau hin zu einer guten Mischung aus Leistungsträgerinnen und ,Jungen Wilden’ mit sich bringt. Unsere Zielsetzung ist es, die Top-Lizenzvereine aus München und Wolfsburg mit großer Geschlossenheit und intaktem Teamgeist weiter im Blick zu behalten und unsere neue Konkurrenzsituation in der oberen Tabellenhälfte mit dem 1. FFC Turbine Potsdam und einigen aufstrebenden Mittelfeldklubs anzunehmen. Um diese Herausforderungen auf konkurrenzfähigem Niveau professionell angehen zu können, galt es natürlich, auf der strategischen Marketingebene auch die wirtschaftlichen Voraussetzungen zu schaffen. In diesem Zusammenhang sind wir außerordentlich glücklich, dass wir mit LOTTO Hessen als neuem Trikotsponsor, der Allianz als Versicherungspartner und der Commerzbank als Top-Partner drei wichtige Partner an der Spitze unserer vielen sehr engagierten Sponsoren haben.“



FFC-Cheftrainer Matt Ross: „Wir stehen in der vor uns liegenden Saison 2016/17 vor einer interessanten Herausforderung, schließlich gilt es, aus erfahrenen Spielerinnen und vielversprechenden Talenten ein neues, konkurrenzfähiges Team in den Wettbewerb zu schicken. Dass uns langjährige Leistungsträgerinnen verlassen haben, ist für andere Spielerinnen eine gute Gelegenheit, noch mehr Verantwortung auf und neben dem Platz zu übernehmen. Ich bin sehr motiviert, das vor uns liegende ,Projekt Neuaufbau’ als Cheftrainer zu begleiten und freue mich, dass die Philosophie einer mittelfristigen Neuorientierung von allen FFC-Verantwortlichen und -Trainern mitgetragen wird. Ebenso bin ich sehr zuversichtlich, dass auch unsere zahlreichen Fans hinter uns stehen werden, selbst wenn wir in diesem Jahr nicht um die Top-Plätze spielen sollten. Entscheidend wird sein, dass eine Entwicklung erkennbar ist und wir den eingeschlagenen Weg auch bei Gegenwind weitergehen werden! In diesem Sinne freue ich mich auf den Saisonstart am kommenden Wochenende mit dem Heimspiel gegen Aufsteiger Borussia Mönchengladbach.“

(Bilder: Jan Hübner / Carlotta Erler / dpa picture-alliance (2) / A2Bildagentur)

29.08.2016
Partner
  • Trikotsponsor
    Lotto Hessen
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    Allianz
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    Commerzbank
  • Ausstattungspartner
    Puma
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    Fraport
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    VGF
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