Herausforderungen in drei Wettbewerben

Der 1. FFC Frankfurt freut sich auf die neue Saison mit dem Start der Allianz Frauen-Bundesliga

Knapp drei Monate nach dem dramatischen Herzschlagfinale der spannenden Bundesliga-Saison 2013/14 steht der deutsche Frauenfußball mit Beginn der neuen Spielzeit vor einer historischen Premiere: Am kommenden Wochenende startet die „Allianz Frauen-Bundesliga“ – zum ersten Mal räumt der DFB als größter nationaler Sport-Fachverband der Welt einem Partner die Namensrechte an einer Spielklasse ein. Neben dem Erwerb des Naming Rights umfasst die Kooperation des weltgrößten Versicherers Allianz unter anderem die werbliche Präsenz in den Stadien der zwölf Erstligisten und auf dem linken Trikotärmel aller Spielerinnen.

Vieles deutet darauf hin, dass sich die deutschen Frauenfußball-Fans wieder auf eine spannende und hochklassige Saison freuen können: Der VfL Wolfsburg, der seine 2012/13 errungenen Titel in Bundesliga und Champions League erfolgreich verteidigte, geht erneut als Gejagter ins Liga-Rennen, während der 1. FFC Frankfurt, der mit dem neunten DFB-Pokalsieg seine beeindruckende Rekordmarke in diesem Wettbewerb ausbauen konnte und den achten Meistertitel nur um Haaresbreite verfehlte, zu den aussichtsreichsten Jägern zählt. Doch auch der 1. FFC Turbine Potsdam und der FC Bayern München gehen mit großen Ambitionen in den Kampf um Meisterschaft, Champions-League-Plätze und DFB-Pokal. Nicht zu vergessen auch die starken Teams im bisherigen Mittelfeld, die bei der Vergabe der Meisterschaft nur zu gerne das berühmte Salz in der Suppe sein wollen.

Der 1. FFC Frankfurt setzte Bestmarken

Die erfolgreiche EM 2013 mit dem achten Titelgewinn der DFB-Auswahl hat die Frauen-Bundesliga noch stärker in den öffentlichen Blickpunkt gerückt, so dass einige Bestmarken in der Saison 2013/14 realisiert werden konnten: Mit 156.458 Zuschauern, was einem Schnitt von 1.185 Besuchern pro Spiel entspricht, verzeichnete die Liga den höchsten Zuspruch ihrer Geschichte. Mit durchschnittlich 2.248 Besuchern pro Heimspiel zählt der 1. FFC Frankfurt auch in diesem Ranking zur absoluten Spitze. 12.464 Zuschauer wollten das Herzschlag-Finale zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FFC Frankfurt sehen – die erste fünfstellige Zuschauerzahl in der stärksten Frauenfußball-Liga der Welt und somit ebenfalls ein Rekord.



Neue Maßstäbe wurden auch in der medialen Präsenz gesetzt: Dank des von Eurosport, dem neuen TV-Partner der Liga, übertragenen „Top-Spiel der Woche“ profitierte die Liga erstmals von einer regelmäßigen nationalen wie internationalen TV-Präsenz. Mit einer durchschnittlichen Einschaltquote von knapp 140.000 Zuschauern übertraf die Resonanz die Erwartungen und auch im TV-Ranking war der 1. FFC Frankfurt am Spitzenwert beteiligt: Im Schnitt 270.000 Zuschauer, in der Spitze sogar bis zu 360.000, verfolgten am vierten Spieltag die Partie zwischen dem zweifachen Triple-Gewinner und Bayer 04 Leverkusen. Auch in ARD, ZDF und in den Dritten Programmen mit dem sehr engagierten hr-fernsehen wurde ausführlich über den 1. FFC Frankfurt berichtet, wobei nicht weniger als drei DFB-Pokalspiele des neunfachen Titelträgers – inklusive des Endspiels in Köln – sowie die FFC-Liga-Highlights gegen den 1. FFC Turbine Potsdam und den VfL Wolfsburg deutschlandweit live zu sehen waren.

Die Premierensaison in der Allianz Frauen-Bundesliga geht der 1. FFC Frankfurt mit einem in verschiedenen Teilen veränderten Kader an: Nachdem zum Ende der letzten Saison mit Meike Weber, Melanie Behringer, Babett Peter und Lira Alushi verdiente Leistungsträgerinnen verabschiedet wurden, konnte der FFC-Kader mit erfahrenen Top-Spielerinnen und jungen, erfolgshungrigen Talenten verstärkt werden. Vorstand, Management und Sportliche Leitung sehen sich trotz der langfristigen Verletzungen von Leistungsträgerinnen wie Saskia Bartusiak und Kim Kulig gut gerüstet für die Herausforderungen in drei Wettbewerben.

Weitere Neuzugänge und FFC-Nachwuchs

Zu den neuen Gesichtern zählt in Verónica Boquete eine herausragende Persönlichkeit des internationalen Frauenfußballs. Die spanische Nationalspielerin gehörte zu den Leistungsträgerinnen im diesjährigen Champions-League-Finale, in dem sie mit dem schwedischen Spitzenklub Tyresö FF auf den VfL Wolfsburg traf. Anschließend schloss sie sich den Portland Thorns in der US-amerikanischen Profiliga NWSL an. Ebenfalls aus der NWSL wechselt die walisische Nationalspielerin Jessica Fishlock zum 1. FFC Frankfurt: Mit ihrem Klub Seattle Reign traf sie vor wenigen Tagen im Play-off-Halbfinale auf Washington Spirit, wo sie ihrer künftigen Teamkollegin Kerstin Garefrekes gegenüberstand und nun mit dem Gewinn der NWSL-Championship im Gepäck nach Frankfurt kommen möchte. Die FFC-Kapitänin und Bundesliga-Rekordspielerin (312 Einsätze) nutzte die Sommerpause, um sich in den USA fit zu halten, amerikanische Soccer-Erfahrungen zu sammeln und Land und Leute kennen zu lernen. Mandy Islacker, eine der erfolgreichsten Bundesliga-Torschützinnen der letzten Jahre, sowie Kathrin Hendrich und Marith Prießen, die beide von Bayer 04 Leverkusen an den Main wechselten und trotz ihres jungen Alters bereits über eine große Erfahrung verfügen, runden die Liste der externen Neuzugänge ab.

Komplettiert wird der FFC-Kader der Saison 2014/15 von sechs Nachwuchsspielerinnen, die sich mit starken Leistungen in der FFC-Zweitliga-Mannschaft bzw. in der U17, die in der B-Juniorinnen-Bundesliga Süd spielt, für eine „Beförderung“ empfahlen: Melissa Friedrich, Valentina Limani, Jana Löber, Saskia Matheis, Alina Ortega Jurado und Jessica Reinhardt stehen damit für die hervorragende Nachwuchsarbeit im Commerzbank-Trikot beim zweifachen Triple-Gewinner.

Zurück auf der internationalen Fußballbühne

Der 1. FFC Frankfurt kann mit Nationalspielerinnen aus Deutschland, Japan, Spanien, Wales und der Schweiz nicht nur auf einen internationalen Kader zurückgreifen – er steht nach zweijähriger Abstinenz auch wieder im internationalen Wettbewerb: Zusammen mit dem VfL Wolfsburg repräsentiert der FFC die stärkste Frauenfußball-Liga der Welt in der UEFA Women’s Champions League, der europäischen Königsklasse. Der mit drei Titeln im UEFA Women’s Cup erfolgreichste Frauenfußball-Verein Europas wird nach der Final-Teilnahme 2012 alles daransetzen, sich erneut fürs Endspiel zu qualifizieren.

Wie seinerzeit in München, wird die wichtigste europäische Vereinstrophäe in der kommenden Saison erneut in Deutschland vergeben: Am 14. Mai 2015 findet das Finale in Berlin statt. Die erste Hürde auf dem angestrebten Weg in die deutsche Hauptstadt führt den 1. FFC Frankfurt am 8./9. Oktober 2014 zu BIIK Kazygurt nach Kasachstan, wo das Hinspiel im Sechzehntelfinale stattfinden wird. Eine Woche später, am 15./16. Oktober 2014, steigt das Rückspiel im Stadion am Brentanobad.

Nur zu gerne wieder im DFB-Pokalfinale

Auch im nationalen Cup-Wettbewerb, dem DFB-Pokal, strebt der 1. FFC Frankfurt nach einer grandiosen Saison 2013/14, in der sich der Rekordgewinner im Finale in Köln mit 3:0 gegen die SGS Essen durchsetzte, wieder das Endspiel an. Ohne ein Gegentor zu kassieren, marschierte das Team von Cheftrainer Colin Bell, der in der 2. Runde auf seinen ehemaligen Verein SC 07 Bad Neuenahr traf, durch den Cup-Wettbewerb. Selbst Titelverteidiger VfL Wolfsburg vermochte den FFC nicht aufzuhalten: In einem hochklassigen Achtelfinale im Stadion am Brentanobad setzten sich die Frankfurterinnen mit 1:0 durch.



Während der neunte DFB-Pokal-Triumph noch in der Domstadt bis in die frühen Morgenstunden gefeiert wurde, folgte die offizielle Ehrung aus Termingründen einige Wochen später: Mitte Juli empfing Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann das FFC-Team im Kaisersaal des Römers, wo sich Spielerinnen und Trainerteam ins Goldene Buch der Stadt eintrugen.

Wichtige Investitionen in die Infrastruktur / Erstes Heimspiel am 7. September 2014, 11 Uhr

Seit mehr als zwei Jahrzehnten zählt der 1. FFC Frankfurt dank seiner zahlreichen Erfolge zu den nationalen und internationalen Botschaftern für die Stadt Frankfurt am Main. Eine wichtige Basis, damit der erfolgreichste deutsche Frauenfußball-Verein seit Gründung der eingleisigen Frauen-Bundesliga diese Rolle auch künftig ausfüllen kann, wird mit der Sanierung des Stadions am Brentanobad geschaffen. 10,7 Millionen Euro werden in die Rödelheimer FFC-Heimstätte investiert, wobei die Stadt Frankfurt am Main 8,7 Millionen Euro trägt und der Rest in Höhe von 2 Millionen Euro aus Landesmitteln finanziert wird.

Die Arbeiten liefen bereits während der vergangenen Spielzeit, wobei der Spielbetrieb – wenn auch mit teils eingeschränkter Zuschauer- und Parkplatzkapazität – gewährleistet werden konnte. Die zentralen Maßnahmen konnten mittlerweile plangemäß abgeschlossen werden oder befinden sich in der Endphase: Die modernen Tribünen sorgen künftig nicht nur auf der Haupttribüne für einen zeitgemäßen Stadionkomfort, zumal darüber hinaus noch ein neuer Sitzplatzbereich vor dem Funktionsgebäude geschaffen wurde.

Eine TV-gerechte Flutlichtanlage ermöglicht demnächst stimmungsvolle Abendspiele auf der komplett erneuerten Rasenfläche. Insgesamt ist der Naturrasen näher an die Tribünen gerückt worden, so dass die Fans noch näher am Geschehen sein werden. Das erste FFC-Heimspiel in der Allianz Frauen-Bundesliga findet am Sonntag, dem 7. September 2014, 11.00 Uhr, gegen den MSV Duisburg statt. Bereits eine Woche zuvor, am 31. August 2014, 14.00 Uhr, startet der Vizemeister mit einem anspruchsvollen Auswärtsspiel beim FC Bayern München in die Allianz Frauen-Bundesliga.

In der bayerischen Landeshauptstadt treffen dabei zwei Klubs aufeinander, die dem neuen Liga-Partner schon seit längerer Zeit verbunden sind: Bei den Bayerinnen fungiert der Versicherer als Trikotsponsor, während sich die Allianz beim 1. FFC Frankfurt als offizieller Versicherungspartner engagiert und sein Logo bereits in der letzten Saison auf den Trikotärmeln präsentierte.

Planungssicherheit dank Partnerschaften auf hohem Niveau

Die seit 2005 bestehende Partnerschaft mit der Commerzbank als Trikotsponsor leistet einen wichtigen Beitrag für den 1. FFC Frankfurt. Wesentliche Bausteine für die sportliche und wirtschaftliche Planungssicherheit sind zudem die Engagements von Ausstatter adidas, Special-Premiumpartner Lotto Hessen sowie die Premium-Partner Fraport, die VerkehrsGesellschaft Frankfurt am Main (VGF), die auch der größte Förderer der FFC-Mädchenfußballschule ist, der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV), die Druckerei E. Sauerland, die sich auch als offizieller Druckprodukte-Partner engagiert, sowie der Pkw-Partner Matthes-Automobile (BMW).

TV-Medienpartner ist das hr-fernsehen, das über den FFC regelmäßig in seinen Sportsendungen und in der Hessenschau berichtet. Printmedien-Partner bleibt Mix am Mittwoch, die Wochenzeitung für Frankfurt und den Taunus.

Wichtige Kooperationspartner sind auch weiterhin das relexa hotel Frankfurt (offizielles Hotel) und Rita’s Reisedienst, der das FFC-Team auch in dieser Saison wieder sicher und bequem im attraktiv gebrandeten FFC-Mannschaftsbus zu allen Auswärtsspielen bringen wird. Ebenfalls wichtiger Bestandteil im großen FFC-Sponsorenpool sind die Kooperationen mit der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG, Bierpartner Licher, dem offiziellen Sicherheitspartner Securitas und dem offiziellen Foto-Partner dpa picture alliance. Als Co-Sponsoren engagieren sich Bau-Partner KAEFER Construction GmbH und die Yaskawa Europe GmbH.

FFC-Trainer Colin Bell: „Nach einer langen und intensiven Vorbereitungsphase brennen wir alle darauf, dass es nun endlich wieder los geht. Hinter uns liegt eine erfolgreiche Saison 2013/14, in der wir mit dem DFB-Pokal-Sieg und der Champions-League-Qualifikation unsere Ziele erreicht und sogar übertroffen haben. Natürlich hätten wir nur zu gerne auch noch die angestrebte Deutsche Meisterschaft realisiert, doch dass wir die Schale in einem spannenden Herzschlagfinale dem VfL Wolfsburg überlassen mussten, ist für uns zusätzliche Motivation für die vor uns liegenden Herausforderungen in der Allianz Frauen-Bundesliga. Wir werden alles daransetzen, diesmal das bessere Ende für uns zu haben, wobei unser Augenmerk nicht nur dem VfL Wolfsburg, der für mich auch 2014/15 zu den Top-Favoriten gehört, gilt.

Der 1. FFC Turbine Potsdam und vor allem der FC Bayern München, der starke Spielerinnen verpflichten konnte, zählen ebenso zum engeren Kreis der Titelkandidaten. Auch in der Breite ist die Liga noch einmal stärker geworden, so dass Woche für Woche höchste Konzentration und Konsequenz gefragt sind, um im Kampf um die Spitzenplätze ‚auf Kurs‘ zu bleiben. Mit dem SC Sand bereichert ein Aufsteiger die Liga, der mit einem hervorragend besetzten Kader sicher nicht nur gegen den Abstieg spielen wird.

Ganz besonders freuen wir uns auf unsere Teilnahme an der UEFA Women’s Champions League, auch wenn uns die Herausforderungen in drei Wettbewerben – hinzu kommen weitere Belastungen für unsere zahlreichen Nationalspielerinnen – körperlich sehr beanspruchen werden. Umso wichtiger war es in der Vorbereitungsphase, die Grundlagen im Fitness- und Ausdauerbereich zu legen. Ein weiterer Schwerpunkt lag in der Vertiefung verschiedener Spielsysteme, denn die taktische Variabilität ist aus meiner Sicht ein nicht zu unterschätzender Erfolgsfaktor.

Die Mannschaft hat in den letzten Wochen sehr konzentriert und fleißig trainiert, allerdings können wir durch das Engagement von drei FFC-Spielerinnen in der amerikanischen NWSL erst sehr spät mit dem kompletten Kader arbeiten. In den nächsten Tagen und Wochen gilt es nun, unsere internationalen Top-Neuzugänge Verónica Boquete und Jessica Fishlock schnellstmöglich zu integrieren. Auch Kerstin Garefrekes stand auf Grund ihres USA-Gastspiels in der Saisonvorbereitung nicht zur Verfügung und wir freuen uns sehr, wenn sie nach dieser tollen Auslandserfahrung wieder als Kapitänin und erfahrene Führungsspielerin mit an Bord ist.

Im Hinblick auf den ersten Spieltag, der uns ein schweres Auswärtsspiel beim FC Bayern München beschert, gilt unser vollstes Vertrauen aber jenen Spielerinnen, die im FFC-Trikot auf dem Platz stehen werden. Sie haben die Chance, für einen positiven Saisonstart zu sorgen und den ersten Dreier in der Allianz Frauen-Bundesliga zu realisieren.“



Manager und Investor Siegfried Dietrich: „Nach der Saison 2013/14, in der wir uns mit tollen Mannschaftsleistungen auf die Erfolgsspur zurückgekämpft haben, stellen wir uns in der neuen Spielzeit der Herausforderung, in allen drei Wettbewerben eine wichtige Rolle zu spielen. Es ist traumhaft, dass der 1. FFC Frankfurt wieder in der UEFA Women’s Champions League vertreten ist und somit europaweite Präsenz im Commerzbank-Trikot genießt. Im Rahmen unserer perspektivischen Kaderplanungen ist es uns gelungen, neben internationalen Top-Spielerinnen auch talentierte FFC-Juniorinnen im Profibereich zu integrieren – ein toller Erfolg unserer Nachwuchsabteilung mit ihren engagierten Trainern und ehrenamtlichen Helfern. Aber auch ein Ergebnis, dass wir durch die großartige Kooperation mit unserem langjährigen Trikotsponsor Commerzbank, der auch in besonderem Maße die Nachwuchs- und Talentförderung im Fokus hat, realisieren konnten.

Mit dem Start in die Saison 2014/15 beginnt für den deutschen Vereinsfrauenfußball ein neues Zeitalter: Zum ersten Mal in der Geschichte des DFB erhält eine Liga einen Namenssponsor und wir alle freuen uns auf den Auftakt der Allianz Frauen-Bundesliga. Es ist ein starkes Signal, dass ein Weltkonzern, den wir bereits seit zwei Jahren als Versicherungspartner im FFC-Boot wissen, sein Engagement im Frauenfußball ausweitet und nun als Hauptpartner und Versicherer der stärksten Frauenfußball-Liga der Welt fungiert.

Die solidarische Verteilung der mit dem Liga-Sponsoring verbundenen Werbeerlöse wird mit dazu beitragen, dass sich die zwölf ‚Liga-Filialen‘ im Gleichschritt wirtschaftlich besser aufstellen und weiterentwickeln können. Darüber hinaus werden werbliche und mediale Maßnahmen die öffentliche Wahrnehmung des Vereinsfrauenfußballs in Deutschland weiter steigern und die Allianz Frauen-Bundesliga als Marke des Sports etablieren.

Neben der Partnerschaft mit der Commerzbank und der Allianz freuen wir uns beim 1. FFC Frankfurt natürlich auch über das Engagement aller weiteren Sponsoren und Partner, die es auch in der Saison 2014/15 ermöglichen, unsere ambitionierten sportlichen Ziele zu verfolgen.“

Klaus-Peter Müller, Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank AG: „Nach der erfolgreichen Saison 2013/2014 mit dem Gewinn des DFB-Pokals und dem spannenden Finale in der Bundesliga, freut sich die Commerzbank auf die neue Saison. Die Mannschaft wurde durch international erfahrene Spielerinnen verstärkt. Insbesondere freut uns aber, dass es sechs talentierte Nachwuchsspielerinnen in den Kader der Saison 2014/2015 geschafft haben. Das ist ein sehr gutes Zeichen für die Nachwuchsarbeit, die uns als Partner des 1. FFC Frankfurt sehr wichtig ist. Der Gewinn der 8. deutschen Meisterschaft und des DFB-Pokals sowie eine spannende Champions League-Saison sind anspruchsvolle aber erreichbare Ziele. Die Commerzbank wünscht dem Team und den Fans eine erfolgreiche Saison."

(Bilder: Frank Heß / www.harderfoto.de / www.picture-alliance.com)

26.08.2014
Partner
  • Trikotsponsor
    Lotto Hessen
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    Allianz
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