Namenssponsor als Meilenstein

Zum Start der Allianz Frauen-Bundesliga lud der DFB in seine Frankfurter Zentrale

Am kommenden Wochenende beginnt auch für die Fußballfrauen der Kampf um die Meisterschale. Das erste Spiel der Allianz Frauen-Bundesliga bestreiten am Samstag die amtierenden Deutschen Meister und Champions League-Gewinnerinnen vom VfL Wolfsburg gegen den SC Freiburg.

Zum Start der ersten Saison der Allianz Frauen-Bundesliga lud der Deutsche Fußball-Bund (DFB) Vereinsvertreter und regionale Allianz Botschafter am Dienstag in seine Frankfurter Zentrale. Wolfgang Niersbach: „Die langfristige Partnerschaft mit der Allianz als Namenssponsor unserer Frauen-Bundesliga ist ein Meilenstein in der Entwicklung des Frauenfußballs. Mit der Allianz haben wir einen starken Partner, der sich mit kreativen Ideen und viel Engagement einbringt. Wir alle freuen uns auf eine spannende neue Saison.“ Vorgestellt wurde die erste Kampagne der Allianz Frauen-Bundesliga, die unter dem Motto „1 ist wichtig: Das [die] im Fußball“ steht. Darin präsentieren sich Spielerinnen der zwölf Vereine in selbstbewussten Posen oder zeigen in dynamischen Inszenierungen ihr Können und ihren Spaß mit dem Ball. Sprachlich nutzt die Kampagne feminine Substantive wie „die Willensstärke“ oder „die Leidenschaft“ und belegen, dass der weibliche Artikel „die“ im Fußball wichtig ist. Spots für Fernsehen und Internet sowie Print-Anzeigen und Audiospots werben für die höchste Spielklasse im Frauenfußball. „Wir möchten gemeinsam mit dem DFB und den zwölf Vereinen die Allianz Frauen-Bundesliga als starke Marke etablieren, die für Emotionen, Entschlossenheit und Spielfreude steht.“ sagt Dr. Markus Rieß, Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland AG.

Im April diesen Jahres hatten der DFB und die Allianz Deutschland AG verkündet, dass der Konzern zukünftig als Namensgeber, Hauptpartner und Versicherer die Frauen-Bundesliga begleiten wird. Die Vereinbarung gilt für fünf Jahre bis 2019. Neben dem Erwerb des Namensrechts umfasst die Kooperation die Logoplatzierung in den Stadien der zwölf Erstligisten und auf dem linken Trikotärmel aller Spielerinnen. Die Facebook-Seite der Allianz Frauen-Bundesliga zählt bereits über 27.500 Fans und gibt Einblicke in den Liga-Betrieb und in den Alltag der Spielerinnen. Regionale Vertreter des deutschen Versicherers entwickeln mit den jeweiligen Bundesliga-Vereinen gemeinsame Werbemaßnahmen. Mit Aktionen, wie Ticketverlosungen oder Familienfesten in den Stadien, wollen sie die Aufmerksamkeit für die Spiele steigern und so das regionale Publikum erreichen.

Die Frauen-Bundesliga ist seit der Saison 1997/98 eingleisig mit zwölf Vereinen. Die 2. Frauen-Bundesliga wird mit jeweils zwölf Mannschaft in einer Süd- und Nordstaffel ausgetragen.

(Bild: A2/Hartenfelser)

27.08.2014
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